Cîme de la Bonette

Axamer Lizum

Wer von Deutschland nach Italien durch Österreich unterwegs ist und durch das Inntal zischen Telfs und Innsbruck brettert, der überlegt sich mit Sicherheit, das Kühtai zu befahren. Doch es gibt auch noch weitere schöne und nicht minder anspruchsvolle Kletterpartien neben dem Kühtai, zum Beispiel die Straße des Axamer Lizum südlich von Kematen.

Ötztaler Kletterpartie

Das Ötztal ist wohl eines der bekanntesten Täler des Alpenraums. Es ist nicht nur das längste Seitental des Inntals, sondern es lockt ebenso mit beeindruckend hohen Bergen. Deswegen ist das Ötztal ein Eldorado für Wintersportler, Wanderer und natürlich auch Radsportler. Deswegen war es schon lange einmal fällig, dass wir dem Ötztal einen Besuch abstatten.

Buchener Sattel

Es gibt Pässe, die haben zwei Gesichter, ein zahmes und ein wilderes. So ein Pass ist auch der Buchener Sattel, denn seine Nordseite ist äußerst leicht, wogegen die Südseite dem Radfahrer schon einiges abverlangt. Zum Glück führt eine Alpenüberquerung im klassischen Sinne von Nord nach Süd und wir konnten bei unserer Transalp 2014 die „leichte“ Nordseite genießen. Das einzig schwere an der Nordauffahrt des Buchener Sattels ist die Bestimmung des Startpunkts

Brenner

Der Brenner stellt den niedrigsten Übergang des Alpenhauptkammes dar. Außerdem ist er berühmt berüchtigt für wahre Kolonnen an Kraftfahrzeugen. Beides Argumente, die eigentlich gegen die Befahrung mit dem Rennrad sprechen. Trotzdem haben wir uns entschieden, den Brenner in das Programm unser Transalp 2014 zu integrieren. Immerhin ist er der direkteste Weg auf dem Weg von München nach Italien und bei unserer ersten Transalp waren wir froh über einen einfachen Pass.

Ötztaler Gletscherstraße

Den meisten Radsportlern dürfte Sölden ein Begriff sein, startet und endet doch dort der legendäre Ötztaler Radmarathon. Doch es gibt daneben noch etwas Besonderes in Sölden: Die Ötztaler Gletscherstraße. Sie führt auf eine Höhe von sagenhaften 2830m – höher geht es mit dem Rennrad nicht, zumindest in den Alpen. Diesen Höhenrekord wollen wir uns natürlich nicht entgehen lassen, zumal der Anstieg nur gute 2,5 Autostunden von München entfernt ist.

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