Ja, ja so schnell geht ein Jahr.
Nach einem späten Start in die Saison Ende April hier in Norwegen, schnell in Form gekommen. Dank wohl auch einem intensiven Spinning im Winter.
Einige wenige Hausrunden und dann die erste Langtour mit Sascha in München, welche ein wahrer Traum in aller Hinsicht war. Top Wetter, gute Beine und mein Alpenvetter neben mir – was will man mehr.
Dann der geplante Saisonhöhepunkt am Rettenbachferner, der leider von einem Krampf vorzeitig beendet wurde. Hier heißt es mehr Kraftaufbau im Winter.
Im Herbst dann noch einige schöne Hausrunden und eine neue Strecke mit mehr Anstiegen gefunden.
Leider hier auch ein früher Wetterstop, schon Mitte September. Nun klingt das Jahr eben ruhig auf dem Heimtrainer und mit Spinning aus. Und natürlich mit dem Pläneschmieden für 2016.